044 450 33 44Rückblick Tanzferien 2016
Tanzferien im "Poggio Corbello" in der Toskana
vom 30. April - 14. Mai 2016

Marisa und Markus
Wir, ein seit Jahren tanzbegeistertes Ehepaar, wollten die Frühlingsferien eigentlich in der Schweiz verbringen. Wetterbericht: Zürich 4° ...
Tanzferien im "Poggio Corbello" in der Toskana 1. Woche
Wir, ein seit Jahren tanzbegeistertes Ehepaar, wollten die Frühlingsferien eigentlich in der Schweiz verbringen. Wetterbericht: Zürich 4°, Tessin bei Regen 14°, Westschweiz auch nicht besser. An Velofahren und Wandern war nicht zu denken. Also ab ins Internet. Last Minute: Hmh, alles nicht so toll. Aber dann die Idee! Google: Tanzen in Italien ... warten ...
Poggio Corbello: Tanzen mit Titus in der Toskana – nur noch 2 Plätze frei – Telefonnummer wählen – Titus kennenlernen. Innerhalb von 5 Minuten haben wir uns entschieden, gebucht und nichts bereut. Zwei Tage später waren wir unterwegs Richtung Toskana. Manchmal braucht es einfach Glück im Leben.
Am Lago dell’Accesa empfing uns der Wegweiser von danceup Tanzferien und zeigte uns den Weg hinauf zum Poggio Corbello. Oben angekommen entschädigte uns der Ort und die traumhafte Aussicht für die siebenstündige Anfahrt. Schon die Etrusker wussten vor 3000 Jahren um die Schönheit dieser Gegend.
Nun waren wir voller Neugierde, Titus und die anderen Paare kennen zu lernen. Beim Begrüssungsapéro wurde uns schnell klar, welch interessante und tolle Gruppe sich hier zusammengefunden hatte. Es wurde angeregt geplaudert und während des Nachtessens auch schon getanzt.
Titus haben wir als sehr kompetenten, humorvollen, feinfühligen und geduldigen Tanzlehrer kennen gelernt. Er hat uns mit seiner langjährigen Erfahrung die neu zu lernenden Figuren in Kürze beigebracht und auf subtile Weise unsere Tanzhaltung korrigiert. Titus ist nicht nur im Tanzen, sondern auch im Aufspüren von originellen ‚Ristoranti’ spitze. Mit seinem Organisationstalent hat er es verstanden, das Kulinarische mit dem Tanzen und dem gemütlichen Beisammensein zu verbinden. Wir haben viel getanzt, gelacht, gegessen und wurden sogar sprachlich kreativ. Wir haben ein neues Wort erfunden: Von nun an hat uns Titus in jeder Lektion ‚bespasst’. Es war einfach schön.
Wir haben die Woche in der Toskana genossen, viele tolle Menschen kennen gelernt und wir freuen uns schon jetzt auf ein Wiedersehen an einem anderen Ort mit danceup.

Ursula und Alwin
Die von Titus organisierten Nachtessen in reizvollen Restaurants mit toskanischen Spezialitäten und einheimischen Weinen waren stets köstlich und stimmungsvoll ...
Tanzferien im "Poggio Corbello" in der Toskana 1. Woche
Tanzferien im Frühling in der Toskana! Das wäre etwas für uns, dachten wir. Wir wurden nicht enttäuscht. Schon der Empfangsapéro im Tanzsaal des auf einer Anhöhe sehr schön gelegenen Landguts war ein Höhepunkt. Das anschliessende Nachtessen und spätere Tanzen bot Gelegenheit, die sympathischen Teilnehmer kennenzulernen.
Untergebracht in einem zweistöckigem Appartement mit herrlicher Sicht auf die toskanische Landschaft mit den Rebbergen hatten wir einen erholsamen Schlaf und besuchten jeden Morgen ausgeruht die Tanzstunden mit dem Tanzlehrer Titus Capaul. Der Unterricht war intensiv, machte aber auch Spass. Am Mittag hatten wir jeweils die Wahl, unser tänzerisches Können weiter zu schulen oder Ausflüge zu unternehmen. Natürlich war auch „dolce far niente“ nicht verpönt. Nach Pisa führte uns bei strahlendem Frühlingswetter ein bestens organisierter Ausflug, wo uns von einer deutschsprachigen kompetenten Tourführerin die Sehenswürdigkeiten der Stadt gezeigt wurden. Pittoreske mittelalterliche Städtchen und reizvolle Küstenorte waren unsere individuellen Ziele - „Bella italia“ pur.
Die von Titus organisierten Nachtessen in reizvollen Restaurants mit toskanischen Spezialitäten und einheimischen Weinen waren stets köstlich und stimmungsvoll. Wer Lust verspürte, konnte danach im Tanzsaal bis tief in die Nacht hinein nochmals das Tanzbein schwingen. Die Tanzwoche verging im Fluge und schon bald kam der letzte Abend. Apéro auf der Sonnenterrasse, Nachtessen mit feinen Grilladen und selbstverständlich nochmals tanzen.
Dem Titus sei Dank. Er ist nicht nur ein ausgezeichneter Tanzlehrer, sondern auch ein talentierter Ferien- und Eventmanager. Alles war bestens organisiert und mit seiner ausgeglichenen Art und dem trockenen Humor sorgte er für eine gute Stimmung in der Gruppe. Last but not least war auch das Preis-Leistungs-Verhältnis o.k.. Lieber Titus, wir kommen wieder.

Rita und Hardy
An den Eröffnungs- und den Schlussabend werden wir uns mit Freude erinnern. Das Essen war mit Liebe gekocht ...
Tanzferien im "Poggio Corbello" in der Toskana 2. Woche
Mit grosser Vorfreude haben wir uns auf den Weg zu unseren liebgewonnen 4-ten Tanzferien gemacht. Das Ziel war „Poggio Corbello“ ein Landgut bei Follonica in der Toscana. Wir geniessen jeweils auch Hin- und Rückfahrt. Um den Reisestress zu mildern planen wir immer eine Übernachtung unterwegs. So nutzen wir die Gelegenheit neue Orte kennen zu lernen, die wir nicht von Zuhause anfahren würden. Auf der Hinreise machten wir Halt im gemütlichen Städtchen Parma. Auf der Rückreise genossen wir auf einem Bauernhof die ländliche Stimmung ausserhalb von Piacenza.
Ein paar Wochen vor den Tanzferien fragte uns Titus, ob wir in den Tanzferien nicht von unserem bisher üblichen Privatunterricht in eine Kleingruppe wechseln möchten. Aus seiner Sicht hätte sich unser tänzerisches Niveau so entwickelt, dass wir im Gruppenunterricht mithalten könnten. Der Schritt von den Privatstunden zum Kleingruppenunterricht war für uns eine positive Erfahrung. Wir hatten das Gefühl mehr zur Tanzferiengruppe zu gehören. Um die neu gelernten Figuren zu festigen, haben wir wie in früheren Tanzferien die Freizeit zum Üben genutzt und zur Ergänzung noch zwei Privatstunden gebucht. Bei Italienischem Ambiente und der perfekt strukturierten Organisation von Titus geht alles leichter. Wir haben uns in dieser Woche rundum wohl gefühlt.
Die vom „Lehrer“ Titus organisierte Reise nach Pisa ähnelte einer fröhlichen „Schulreise“. Zum ersten Mal machten wir einen Ausflug gemeinsam mit der ganzen Gruppe im Zug. Die Reise war so viel amüsanter und kurzweiliger als im Auto. Bei der Stadt Besichtigung unter kundiger Führung haben wir Wissenswertes über die Geschichte der Stadt und den Schiefen Turm erfahren.
Im Poggio Corbello gibt es die Gelegenheit verschiede Erzeugnisse (Olivenöl, Wein, Schafskäse, Eingemachtes usw.) aus der Eigenproduktion zu kaufen. Eine Kostprobe davon gab es bei der Degustation beim PPP …. „Pizza Plausch Plus“ Abend. Von der „Gastfamilie“ wurden all unsere kulinarischen und sonstigen Wünsche erfüllt. Auch ein im Zimmer vergessener Koffer wurde nachgeschickt.
An den Eröffnungs- und den Schlussabend werden wir uns mit Freude erinnern. Das Essen war mit Liebe gekocht. Die Tanzshow mit Titus brachte uns alle zum Lachen, weil sie, wie immer eine akrobatische und geistige Herausforderung war. Die Mischung von Essen und Tanzen gibt den Abenden eine besondere Atmosphäre.
Das charmante Landgut, auf einem Hügel gelegen, hat einen hohen Erholungswert. Für Ausflüge in der Umgebung, z.B. ans Ligurische Meer, Giardino dei Taroccchi von Niki de Saint Phalle, Insel Elba, ist es empfehlenswert vor Ort ein Auto zur Verfügung zu haben.
Wir freuen uns schon auf die nächsten Tanzferien im 2017 in Fiascherino.
Tanzferien im "Hotel Villa Soligo" im Veneto
vom 1. Okt. - 15. Okt. 2016

Hazel und Hansruedi
Am ersten Abend trafen wir uns mit neuen Paaren beim Apéro und dann gingen wir zum feinen Nachtessen. Ausruhen war nicht im Programm ...
Tanzferien im "Hotel Villa Soligo" im Veneto 1. Woche
Es war einmal … so fühlte ich mich, als wir durch die hohen Schmiedeisentore fuhren und ich das Hotel Villa Soligo zum ersten Mal sah. Ich befand mich in der Epoche von 1780 als ein italienischer Graf es baute. Habe ich auch so ein schönes Kleid mitgenommen wie es damals üblich war? Dann, als ein sehr motivierter Titus uns begrüsste, war ich wieder im 21. Jahrhundert. Er führte uns durch dieses schöne Gebäude.
Am ersten Abend trafen wir uns mit neuen Paaren beim Apéro und dann gingen wir zum feinen Nachtessen. Ausruhen war nicht im Programm! Zwischen den Gängen wurde getanzt. Aber nicht nur, neue Bekanntschaften wurden gemacht und die Fröhlichkeit war ansteckend. Der Gesellschaftstanz, wie immer ein Teil vom ersten Abend, fehlte auch nicht. Etwas aus der Schweiz sagte Titus (am Fernsehen sieht es aber anders aus.)
Am nächsten Morgen, unter der Leitung von Titus, fingen wir an unser Repertoire zu erweitern. Drei neue Figuren sollte es sein. Mit sehr viel Gefühl und Geduld gemischt mit Humor wurde gearbeitet daran. Ende Woche war es ein schönes Gefühl, dass wir es doch geschafft hatten. Ob Titus das auch so sah, entzieht sich meinen Kenntnissen J.
Das Rahmenprogramm könnte nicht besser sein. Bis ins letzte Detail lief alles wie am „Schnürli“. Natürlich überliess Titus nichts dem Zufall. Alles wurde von ihm schon selber ausprobiert. Sehr feine Restaurants, ein Ausflug plus ein Kochkurs. Wir mussten uns um gar nichts kümmern. Wirklich ferienhaft und sehr erholsam. Auch der Ausflug nach Venedig war toll. Eine charmante, echte Venezianerin führte uns in einen unbekannten Teil von Venedig und erzählte uns so viel interessante Geschichten. Wir alle begriffen, dass Venedig mehr ist als der Markus Platz und die Rialto Brücke.
Die Woche war viel zu schnell vorbei. Es stimmte einfach alles. Dank Titus als kompetent und angenehmer Tanzlehrer, ein Hotel wo wir sehr gut und freundlich bedient wurden und noch dazu ein grosser und schöner Tanzsaal. Das alles in einer Region von Italien die einlädt zum entdecken. Was will man noch mehr?
Schon mehrere Male waren wir dabei. Sehr wahrscheinlich sind wir die ältesten Teilnehmer. Aber es gefällt uns so sehr, wir sind schon angemeldet für nächsten Herbst. Fiascherino here we come!

Milena und Gerold
Das Programm von Titus hat uns gleich angesprochen und mit etwas Glück erhielten wir sogar Plätze in Farra die Soligo ...
Tanzferien im "Hotel Villa Soligo" im Veneto 1. Woche
Letztes Jahr haben unsere Freunde begeistert von ihren Tanzferien mit Titus in Italien erzählt. Wir sind seit einigen Jahren am Tanzen, doch die verschiedenen Figuren im Gedächtnis zu behalten, fällt uns schwer und so war eine Veränderung dringend angesagt. Das Programm von Titus hat uns gleich angesprochen und mit etwas Glück erhielten wir sogar Plätze in Fara die Soligo.
Nach einer guten Fahrt zur Villa di Soligo werden wir von Titus und unseren Freunden gleich freudig begrüsst und können unser Zimmer beziehen: geräumig, schönes Bad und durch die ovalen Fenster einen herrlichen Ausblick auf Soligo. Umziehen und ab zum Nachtessen, das von Nello, dem Padrone, zubereitet wurde. Dazwischen folgen die ersten Tanzübungen in Volkstanz, nicht gerade unser Favorit, aber Spass macht es allen. Vor allem unsere gute Service Fee Katharina strahlt, als sie von Titus zum Tanz aufgefordert wird.
Am folgenden Sonntagmorgen stärken wir uns am reichhaltigen Buffet, jeder findet, was er liebt und schon ist die erste Gruppe im Unterricht. Wir einigen uns auf drei Tänze, nämlich Bolero, Disco Fox und Wiener Walzer. Es braucht zwar zwei Wahldurchgänge, verläuft aber viel harmonischer als eine Präsidentenwahl! Wir starten mit dem Disco Fox, dem Hüftschupf, eine für uns neue Figur, die grossen Spass macht, allerdings ist meine Führung zu kraftvoll. Mann, sind 100 Gramm Zug wenig! Ich merke, auch nach Jahren Tanzkurs kann man immer noch Basics lernen, die das Leben in der Beziehung sehr vereinfachen. Am Nachmittag gehen Milena und ich Soligo besichtigen. Titus führt uns am Abend in die Osteria del Majo, einer alten Mühle. Hier geniessen wir eine ganze Palette von Köstlichkeiten, sodass schon bei den Vorspeisen Zurückhaltung geboten ist. Dazu natürlich Prosecco in genügender Menge.
Montag, ab heute sind wir im grossen Ballsaal, perfekt für grosse Figuren und mit einem idealen Parkettboden! Pünktlich starten wir mit der Repetition des Hüftschupfs, er wird für immer ins Hirn eingebrannt. Repetition und Übung sind wichtig, soll das Ganze auch schön zum Zusehen sein. Dann üben wir im Bolero den «Schlittschuh», das Gefühl ist unbeschreiblich übers Parkett zu Wischen! Alle sind voll konzentriert dabei und Titus wachsamem Auge entgeht kein Fehltritt! Nach einem erfrischenden Bad im noch frischeren Hotelpool wandern wir am Nachmittag in die Höhe zur Kirche San Gallo und geniessen den herrlichen Ausblick auf die Ebene und das hügelige Hinterland. Nun folgt unsere erste Privatstunde, wir wünschen uns Cha-Cha-Cha, bei dem noch eine Figur ausgefeilt werden will. Am Schluss ist die Figur in Kopf und Beinen und auch auf der Speicherkarte unserer Kamera. Wichtig, wenn wir zu Hause einmal Hilfe brauchen! Das Abendessen geniessen Milena und ich in einem nahen Restaurant.
Und am Dienstag? Auch wieder Frühstücksbüffet und dann Tanzen in der Klasse. Die Figuren werden gefestigt, gefeilt und perfektioniert. Jedes Paar hat so seine Probleme und Titus geht allem mit Geduld nach, er sieht sofort, woran es liegt und hilft. Jeder fühlt sich beachtet und ernstgenommen. Ich lerne, dass nicht immer der Mann an allem schuld ist, welche Wohltat! Dann, Punkt 12.30 Abfahrt, den Lunch im Rucksack. Titus hat für uns eine Venedig Besichtigung organisiert, bis ins letzte Detail perfekt geplant. Wir werden durch das jüdische Ghetto geführt und mit den Besonderheiten vertraut gemacht. Um viele Eindrücke reicher kehren wir abends in die Villa zurück zur Spaghettata mit 6 Saucen, die man sich aber selbst aus nur dreien zusammenmischen konnte. Koch Michele überzeugte nicht echt. Dafür stand nach dem Abendessen, wie jeden Abend, die Tanzfläche und die Musikanlage allen, denen es in den Beinen noch juckte, zur Verfügung.
Mittwoch, tanzfrei! Also los, wir fahren mit unseren Freunden nach Caorle, einem malerischen Ferienort an der Adria, bummeln und geniessen eine echt italienische Pizza im Ristorante «La Posta». Als wir so nach Kaffee Ausschau halten, was sehen wir auf einem Plätzchen? Ein tanzendes Turistenpaar, nicht zu bremsen sind wir schon bei Ihnen und einigen uns gemeinsam eine Disco Fox Choreographie einzuüben. Ein Riesenspass, leider ohne Publikum!
Den Nachmittag verbringen im Outlet Center Mc Arthur in Noventa di Piave. Einige Hundert Euro leichter und mit etlichen Klamotten mehr kehren wir ins Hotel zurück.
Donnerstag, wie die Zeit vergeht! Die Tanzlektion fordert, aber durch die Fortschritte kommt Freude auf und Lust auf mehr. Wir dürfen Wiener Walzer vortanzen, stolz fegen wir übers Parkett und warten danach gespannt auf Titus Meinung. Aber, was ist los? Irgendwie wirkt er unschlüssig, dann platz es heraus. « Naja, wir beginnen am besten mit dem Grundschritt! » Manchmal ist es hart, aber eigentlich hat er recht. Schliesslich soll man vor dem Kunstradfahren schon radfahren lernen. Übrigens, es macht auch Freude mit korrekter Rechts- und Linksdrehung (mit Überkreuzen!) übers Parkett zu fliegen. Und das Tempo fordert die Koordination enorm. Am Nachmittag findet der Kochkurs mit Abendessen statt. Den schenken wir uns und fahren mit unseren Freunden über den Passo San Boldo. Schmale Strasse, Kehrtunnels, herrlichen Ausblick ins Tal und auf der Passhöhe das Ristorante Laris, wo wir das Mittagessen geniessen. Dann alle Kurven wieder runter und Besuch der Kelterei von Vincenzo Toffoli, hier decken wir uns mit Prosecco ein. In der Osteria da Norio freuen wir uns an einem einfachen aber feinen Abendessen und beenden den Tag tanzend im Ballsaal der Villa.
Schon Freitag! Unter dem unerbittlichen Auge von Titus üben wir im Gruppenunterricht. Nochmals wird gefeilt, Macken ausgemerzt und Unklarheiten behoben. Zufriedene Gesichter, das Ziel ist erreicht. Am Nachmittag besuchen Milena und ich die Quellen am Fluss Piave, dessen breite Kiesbänke und das tief grünblaue Wasser uns begeistern. Später in der Privatstunde werden die drei vertieft einstudierten Tänze nochmals geübt und im Film festgehalten. Dies ist wirklich eine grosse Hilfe, sollte zu Hause Unsicherheit aufkommen. Danach gilt es sich nochmals in Schale zu werfen, schliesslich folgt das Gala Dinner mit Tanz. Stimmungsvoll ist der Saal hergerichtet und der Tisch gedeckt. Nello kocht, was die Küche hergibt und zwischendurch wird ein Tänzchen gewagt. Natürlich darf auch der Dank an Titus nicht ausbleiben und was liegt näher als das Prosecco Gebiet!
Lieber Titus, nochmals vielen, vielen Dank für die wunderschöne Woche und Deinen tollen Unterricht, sei es einzeln oder in der Gruppe. Dank Deiner Umsicht und der sorgfältigen Planung waren der Ausflug nach Venedig, wie auch die gemeinsamen Nachtessen eine grosse Freude und ein Genuss. Dann trifft man bei Dir wirklich nette und fröhliche Menschen, wir fühlten uns sogleich wohl und angenommen. Das stattliche Hotel, das gute Wetter, das feine Essen in den umgebenden Ristoranti und der Prosecco haben die Voraussetzungen geschaffen, dass die Tanzferien ein Hit wurden. Das Ganze hat Suchtpotenzial, wir haben uns für nächstes Jahr bereits einschreiben lassen!

Ariane und François
Tanzferien mit einem unbekannten Tanzlehrer? Verträgt sich unser bündner Tanzstil mit den Zürcher Tänzern? Ob das gut geht ...
Tanzferien im "Hotel Villa Soligo" im Veneto 2. Woche
Tanzferien mit einem unbekannten Tanzlehrer? Verträgt sich unser bündner Tanzstil mit den Zürcher Tänzern? Ob das gut geht? Mit diesen Gedanken reisten wir nach Farra Di Soligo, wo wir das Hotel „Villa Soligo“ bald fanden. (Dank präziser GPS-Koordinaten in Titus‘ Unterlagen)
Bereits am ersten Abend geht es los: Apéro, kurzes Kennenlernen der anderen Paare und erste sogenannte „Bewegungsübung“ (Polka zu Schweizer Volksmusik), bei der wir uns alle grosse Mühe geben! Titus bringt uns die Choreographie mit viel Humor bei und ist (glücklicherweise) nicht zu anspruchsvoll.
Das Hotel „Villa Soligo“ ist eine ehemalige Villa mitten im Prosecco Weingebiet; also verdursten kann man da nicht. Mit dem Auto (und dank den Tips des Personals) gibt es einige schöne Gegenden, die besucht werden können: Treviso, Bassano del Grappa, Asolo. Mit Titus besuchen wir am Dienstag Venedig, wo uns eine deutschsprechende Venetierin durch unbekannte Quartiere führt. Titus hat auch zwei Abende organisiert, in denen wir sehr gute italienische Küche geniessen dürfen.
Am Donnerstag lernen wir mit Luca, wie Teigwaren hergestellt werden. Was der Profi alleine vormacht, benötigt mindestens drei Kursteilnehmer, damit die Nudeln ungefähr so aussehen wie Nudeln. Mit dem Fleisch und den Crepes schlagen wir uns aber gut und zum Abschluss dürfen wir das gekochte im Restaurant geniessen.
Es gibt nicht nur Ausflüge! Jeden morgen gibt es Tanzkurse in kleinen Gruppen (drei bis vier Paare). Unsere Gruppe übt den Englisch-Walzer, Samba und Tango mit dem Ziel je eine neue Figur zu erlernen. Titus ist anspruchsvoller als beim ersten Abend und versucht mit Witz unsere Haltungs- und Schrittfehler zu korrigieren. Als langsam lernende haben wir natürlich auch am Nachmittag mit Titus‘ Tanz-CDs geübt und klar, dass wir jeden Tanzabend mitgemacht haben.
Die Ferien waren für uns ein Tanz-Erfolg und haben Spass gemacht. Es war auch immer gut zu wissen, dass Titus nichts dem Zufall überlässt und alles gut vorbereitet und organisiert.

Cornelia und Stefano
Der kundigen und sensiblen Anleitung von Titus dankend, verflog unsere Unsicherheit als Anfänger so ziemlich schnell. Rasch fühlten wir uns wohl in unserer Gruppe ...
Tanzferien im "Hotel Villa Soligo" im Veneto 2. Woche
Eine Tagesreise entfernt liegt das hübsche Hotel Villa Soligo im landschaftlich üppigen Veneto, umsäumt von der Strada del Proseccho und der Strada del Vino. Wir genossen unsere ersten Tanzferien im heimeligen Ambiente des ehrwürdigen Palazzo mit seiner einladenden Parklandschaft, dem malerischen Tanzsaal und den grosszügigen Zimmern.
Der kundigen und sensiblen Anleitung von Titus dankend, verflog unsere Unsicherheit als Anfänger so ziemlich schnell. Rasch fühlten wir uns wohl in unserer Gruppe, wo wir manch neue Figur dazulernten. Zum Üben gab es genügend Gelegenheiten und auch zum freien Tanzen. Das Tanzen stand im Mittelpunkt der Reise, aber auch andere Aktivitäten kamen nicht zu kurz. Lebendige Gespräche mit den Kursteilnehmern, Ausflüge in die nähere Umgebung, eine sachkundige Führung durch das unbekannte Venedig und auch kulinarische Kostbarkeiten in ausgewählten Restaurants gab es zu bestaunen und zu geniessen.
Dem durchdachten und kompetenten Engagement von Titus verdanken wir eine tolle Zeit, die uns lebhaft in Erinnerung bleiben wird.
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